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Psychopharmaka im Trinkwasser könnten Autismus fördern

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Reste von Psychopharmaka im Trinkwasser könnten bei genetisch vorbelasteten Menschen Autismus auslösen. Das schließen US-amerikanische Forscher aus Experimenten mit Fischen. Bei diesen hatten sie dem Aquariumswasser geringe Mengen von drei gängigen Medikamenten gegen Depressionen und Epilepsie zugesetzt. Den Angaben der Forscher nach lagen diese Werte nur wenig über den typischerweise in Abwässern gemessenen. Als Folge wurden im Gehirn der Fische Gene aktiviert, die normalerweise bei Autisten aktiv sind. Dieses Ergebnis zeige, dass Psychopharmaka-Reste in Abwässern und möglicherweise auch im Trinkwasser Umweltfaktoren sein könnten, die das Auftreten von Autismus fördern, berichten die Wissenschaftler im Fachmagazin „PLoS ONE“. Quelle: scinexx     

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